Themen von A-Z

Themenliste wird fortlaufend aktualisiert.

Gesetzesvorhaben und GG-Änderung

  • Wir stellen uns gegen Vorhaben der Ampelkoalition Eltern zu Entrechten.
  • Wir sagen Nein zum Selbstbestimmungsgesetz. Die Reform des TSG ist nötig und gerne unterstützen wir das. Das Selbstbestimmungsgesetz ist aber der falsche Weg.
  • Wir lehnen das Offenbarungsverbot ab und bestehen auf die Nennung von Realitäten. Transmänner sind Transmänner. Männer sind Männer. Nicht mehr und nicht weniger. Männer und Transmänner gleichermaßen, haben ein Recht darauf, in unserem schönen Land in Frieden, Freiheit und Unversehrtheit zu leben. Das steht außer Frage. Dafür sind wir Demokraten und Respektieren das. Es ist aber kein Hass, Realitäten beim Namen zu nennen.
  • Wir begrüßen die Grundgesetzänderungen um Menschen des Regenbogens besser zu schützen. Die Formulierung der "sexuellen Identität" lehnen wir ab.
  • Wir sagen Nein zu Meldestellen. Es ist uns unbegreiflich, wie es in einem Rechtsstaat möglich ist, solche eine Einrichtungen ins Leben zu rufen und staatlich zu fördern.


Israel - Antisemitismus
Wir sagen Nein zum Antisemitismus und Ja zu Israel. Es ist absolut unverständlich, warum in Queeren Kreisen offener Hass auf Israel hingenommen und gleichzeitig die BDS Bewegung unterstützt wird. Nein, von allen zu sprechen wäre nicht fair und entspricht auch nicht den Tatsachen. Eine deutliche Mehrheit steht genauso gegen Antisemitismus auf wie wir und stellt das Existenzrechts Israel auch nicht in Frage. Dennoch gibt es beunruhigende Entwicklungen seit mehreren Jahren. Veranstaltungen des Regenbogen werden missbraucht, offen den Staat Israel abzulehnen und Antisemitismus damit Salonfähig zu machen.

Gemeinsam gegen Hass
Wir sind Teil des Regenbogens und kämpfen gemeinsam gegen den Hass gegenüber Menschen des Regenbogens. Bei allen politischen Streit und Meinungsverschiedenheiten die derzeit den Regenbogen beschäftigen: Verbaler Hass und körperliche Gewalt gegenüber LGBTTIQ und Queeren ist und bleibt ein No Go und dafür stehen wir ein.


Freie Rede, Meinungsfreiheit, Freiheit von Lehre und Wissenschaft
Daher sagen wir Nein zur Cancel Culture, Denkverboten, moralischen Erziehung und das Aufzwingen der vermeintlich richten Meinung konsequent ab und wirken dem entgegen. Wir fordern die Leitungen von Universitäten und Hochschulen auf, Queer- und Genderkritische Meinungen zuzulassen und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu schützen. Dies gilt erst Recht für Vorträge, Vorlesungen zum biologischen Geschlecht.

Frauen
Nein zum Hass auf Frauen - Nein zur Unsichtbarmachung von Frauen - Nein zur Verachtung von Frauen - Nein zur Verwendung von Hasssprache wie z.B. TERF - Nein zur Neu- und Umdefinierung von Frauen - Nein zur Leihmutterschaft - Nein zur Bezeichnung "FLINTA".

Lesbische Frauen
Wir sind solidarisch mit unseren lesbischen Freundinnen und verurteilen auf schärfste was ihnen derzeit widerfährt. Insbesondere das Verhalten von Queeren Individuen und Queeren Organisationen lehnen wir ab.

 

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